Arbeitsabläufe leichtgemacht
Subjektorientierte Workflows einfach erstellen und ausführen.
OpenSBPM fügt das Subjekt als grammatikalisches Element in die Arbeitsablaufdefinition hinzu und ermöglicht so eine einfachere Sicht der Prozesse und ein besseres Verständnis aller Arbeitsabläufe einer Organisation.
Einfach und intuitiv
Das Modell des Arbeitsablauf ist änhlich Strukturiert wie die täglich gesprochene Sprache. Dadurch werden Prosesse intuitiv verständlich, die Komplexität des Modell wird reduziert und der gesamte Arbeitsablauf wird einfach.
Beispiel Dienstreiseantrag
Am Beispiel Dienstreiseantrag werden die unterschiedlichen Stati sichtbar. Aus der Perspektive des Antragsteller sind folgenden Schritte notwendig:
- Dienstreiseantrag ausführen (Funktionsstatus mit Start)
- Dienstreiseantrag an den Vorgesetzten schicken (Sendestatus)
- Antwort von Vorgesetzten emfpangen (Emfpangsstatus)
- Im Fall einer Ablehung
- Prozessende (Funktionsstatus mit Ende)
- Im Fall einer Genehmigung
- Dienstreise antreten (Funktionsstatus)
- Prozessende (Funktionsstatus mit Ende)
Subjektverhalten
Die Kommunikation der Akteure kann im Subjektverhalten grafisch dargestellt werden.
Die Kommunikation aller beteiligten Subjekte eines Workflows kann im Subjektverhalten dargestellt werden. Die Arbeitsbeziehung und der Lebenslauf der beteiligten Dokumente wird sichtbar.
Prozesslandschaften
Alle Prozesse einer Organisation und deren Beziehung untereinander kann in Prozesslandschaften visualisiert werden. Dadurch kann eine komplette Organisation und die Arbeitsbeziehung der Akteuere untereinander aus der Workflowperspektive betrachtet werden.
Einsatzbereiche
In jeder Organisation, sei es ein multinationaler Konzern oder ein Kleinstbetrieb, ein wohltätiger Verein oder eine offentliche Behörde, sobald mehr als eine Person mit einem computergestüzten System kommuniziert und dabei Daten erfasst oder verändert werden, liegt dieser Tätigkeit ein meist komplexerer und oftmals nicht direkt sichtbarer Arbeitsablauf zugrunde. OpenSBPM bietet eine einfache Möglichkeit die Komplexität in der Modellierung solcher Workflows mithilfe einfacher grammatikalischer Mittel zu reduzieren und die Kommuniaktion zwischen Person untereinander und den Informationsaustausch zwischen digitalen Services sowie die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine intuitiv zu vereinfachen und allfällige Problem bereits in der Designphase zu vermeiden.
Analyse
Prozesse können automatisiert ausgeführt und analysiert werden. Mit dem entsprechenden System können Ablaufdefinitionen vor dem Rollout in einer abgeschotteten Umgebung automatisiert "durchgeschaltet" werden. Dabei wir der Anwender durch einen Bot ersetzt. Der Bot befüllt die einzelnen Task innerhalb von Sekunden zufallsbasiert. Dadurch kann die Bearbeitsungszeit einzelner Abläufe auf Sekunden reduziert werden und fehlerhafte oder unvollständige Ablaufdefinitionen können vor dem eigentlichen Rollout erkannt werden und vermieden werden. Es können beliebig viele Prozesse einer Prozesslandscahft in einem Testsystem verarbeitet werden. Werden die Zeiten der Verweildauer analysiert können so bereits Engpässe im Vorfeld erkannt und vermiden werden.
Ausblick
Alle Prozesse einer Organisation können als Prozesslandschaft betrachtet werden. Der Schaltzeiten könnten visualisert werden und so ein gesamter Überlick über alle Abläufe einer Organisation visualisiert und verbessert werden.